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Zwangsarbeit beim Flughafenbau: Züblin schweigt

Abiturienten und Stadtparlament von Mörfelden-Walldorf fordern Entschädigung für die Frauen

 

Zu seiner Vergangenheit will Züblin nichts sagen

Firma lehnt eine Stellungnahme zum Einsatz von KZ-Häftlingen beim Flughafenbau ab

 

Züblin-Vorstand will von Schuld nichts wissen

Für die Zwangsarbeit von 1700 jüdischen Ungarinnen beim Flughafenbau ist keine Entschädigung vorgesehen

 

Züblin lehnt Entschädigung für Zwangsarbeit ab

Vorstand des Stuttgarter Unternehmens ist von seiner Unschuld bei der Behandlung von 1700 ungarischen Jüdinnen überzeugt - Materiallage schlecht

 

Züblin-Vorstand macht nicht mit beim Fonds

 

"Lehrstück moderner Unternehmensethik"

Abiturienten der Suttner-Schule schreiben wegen KZ-Opfer-Entschädigung erneut an Züblin

 

Züblin kommt es auf Monate nicht mehr an

Schüler berichten über Zwangsarbeiterinnen auf dem Flughafen - Erst einmal Schweigen

 

Viereinhalb Stunden ohne großen Erfolg diskutiert

Züblin-Vertreter sprachen erstmals mit Gymnasiasten der Suttner-Schule - Weiterer Termin für September geplant

 

Übernimmt Züblin nun doch Verantwortung?

Zweites Gespräch ehemaliger Suttner-Schüler mit Vorstandsbeauftragtem des Baukonzerns

 

Züblin AB will den Appell von Schülern prüfen

 

Züblin stellt sich seiner Vergangenheit

Stuttgarter Unternehmen äußert sich morgen zum Einsatz von Zwangsarbeiterinnen während der Nazi-Diktatur

 

Gewerkschaft dankt engagierten Schülern

 

 

Opfer kehren an den Ort des Schreckens zurück

Besuch ehemaliger Zwangsarbeiterinnen / Lehrpfad am früheren KZ-Außenlager wird eröffnet 

 

Schließlich tritt die Firma Züblin dem Entschädigungsfond bei.

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